UFOS und Kulturen

Viele alte Kulturen glauben an Besuche von Ausserirdischen. Die Aborigines, Mayas, Hopi-Indianer,Cherokee-Indianer u.v.m. Einige beispiele werden wir hier liefern. Dazu existieren unzählige Höhlenzeichnungen aus Spanien, Frankreich die bis 20000v.Chr. zurückreichen. Wir möchten versuchen ihnen zu zeigen, daß begegnungen stattgefunden haben.

Beginnen wir aber bei den Mayas.

Obwohl sie nie etwas von Jesus wußten, glaubten sie an eine Art Messias. So hatten die Mayas eine begegnung mit dem fliegenden Gott " Ah Mucenab". In vielen Überlieferungen der Mayas existieren eine Reihe von Göttern die wieder zur Erde zurückkehren wollten. Aber nicht nur die Mayas sondern auch andere Kulturen hatten Besuche aus dem All. Aber bleiben wir vorerst bei den Mayas.

Leider wurden durch diverse Eroberer des Maya-Reiches viele der uralten heiligen Schriften vernichtet. Im heiligen Buch der Maya das " Popol Vuh " geschah folgendes.

" Die Götter stiegen vom Himmel hernieder".Sie hatten nicht nur staunende Bewunderung sondern auch Angst und Ehrfurcht vor den Astronautengöttern. Daraufhin erbauten sie die Pyramide von Chichen Itza und das Observatorium mit deren Hilfe sie annahmen weitere Besuche der Astronautengötter vorhersagen zu können.

 

 

Das ist die Pyramide von Chichen Itza. 30m. Hoch, die seitenlänge beträgt 55.50 meter und 91 Stufen sind zu bewältigen um die Plattform der Pyramide zu erreichen. Die Plattform sollte womöglich als Landeplatz der Astronautengötter dienen. Dieser Tempel ist ihrem Gott Kukulkan geweiht. Der Völkerkundler Karl F. Kohlenberg war überzeugt, daß Kukulkan ein Ausserirdischer Astronaut war der die Erde besuchte.

Das Observatorium der Mayas, das sich noch heute modern anmutend auf der Halbinsel Yukatan über den Dschungel erhebt. Das Observatorium ist in 3 Terassen angelegt. In die Wände sind Luken eingearbeitet die nach verschiedenen Sternkonstellationen ausgerichtet waren. An einigen heute noch erhaltener Reliefs sind deutlich Helme und anzüge zu erkennen.

So wie die Mayas davon überzeugt waren, das ihre Astronautengötter zurückkehren würden, so sind auch die noch lebenden Hopis in Arizona davon überzeugt, daß ihre "Katchinas" die sie einst besuchten, wieder zur Erde zurückkehren werden. Bei ihrer letzten Abreise gaben die Katchinas (übersetzt bedeutet es " hohe,geachtete Wissende") den Befehl, daß Puppen nach ihrem Ebenbilde angefertigt werden sollten, so daß künftige Generationen die zurückkehrenden Astronauten wiedererkennen sollten.

Die Katchinas waren also Astronauten mit Helmen und plumpen Raumanzügen die ständig etwas in der Hand hielten( Meßgeräte,Waffen?).

Heilige Überlieferungen der Kayapos ( Angehörige dieses Stammes leben heute südlich von Para in Brasilien) besagen, daß ein Messias zu ihnen kam, unter ihnen lebte, sie studierte und unterrichtete. Sie nannten ihn Bep Kororoti( übersetzt " Aus dem Weltraum"). Sein Körper war mit einem seltsamen Anzug bedeckt der Bo genannt wurde. Noch heute fertigen die Kayapos eine Kopie des Strohgewandes von Bep Kororoti an um ihn wiederzuerkennen.

      Bep Kororoti

Aber auch Skulbturen der Cherokee-Indianer zeigen uns wie demnach ihre Besucher ausgesehen haben.

Skulbtur Grauen

 

Die Skulbtur der Cherokee-Indianer weist eine grosse Ähnlichkeit mit den kleinen Grauen auf, die in Verbindung mit Tierverstümmelung und Entführungen gebracht werden. Für uns wären das langsam schon genug Beweise, das wir Besucht wurden und immer noch werden, aber fahren wir fort.

Weiter geht es mit dem Australischen Volk der Aborigines die überzeugt waren das die Welt von Wondjina Geistern geschaffen wurde, die in Raumschiffen zur Erde kamen.

Ebenso das westafrikanische Volk der Dogon in Mali ist davon überzeugt, daß Besucher vom Stern Sirius auf die Erde gekommen sind und den Menschen verblüffende Astronomische Kentnisse vermittelt haben.

Aber jetzt zu den Höhlenmalereien. Erich von Däniken interpretierte die Höhlenzeichnungen der Peruanischen Nacza-Hochebene als Figuren mit seltsamen Kopfbedeckungen, ähnlich den Raumfahrerhelmen.

Aber auch in Höhlen Nordspaniens und Südfrankreichs findet man Zeichnungen aus der sogenannten Altsteinzeit. 30000 v. Chr - 10000 v. Chr. existierte in den Pyrenäen eine Kultur die auch heute noch wenigen Europäern bekannt ist.  Über den Szenen aus dem Alltag der Vorzeitmenschen die von Jagden und Tierherden, von Mammuts und Bisons berichten schwebten zahlreiche Objekte. Die exakten Darstellungen der Menschen und Tiere lässt unweigerlich darauf schließen das auch mit diesen Objekten etwas Reales wiedergegeben werden sollte.

In den Höhlen existieren bis zu 40 verschiedene Typen von Objekten, deren Formen in frappanter Weise jenen Erscheinungen am Himmel ähneln, die in den letzten 30 Jahren als UFOS deklariert wurden.

Höhlenmalerei im Dept.Ariege,Südfrankreich, ca 12000 v. Chr. nach Prof.Leroi-Gourhan

Aime Michels Zusammenstellung von UFO-Formen aus der Sammlung von Reproduktionen südfranzösischer und nordspanischer eiszeitlicher Höhlenmalereien von Prof.Leroi-Gourhan

In 17 prähistorischen Höhlen, darunter in Altamira, Lascaux, Pech Merle , namen die für jeden Archäologen begriffe sind, sind solche Darstellungen zu finden.

Auch im Nordafrikanischen Tassili-Massiv zeigt eine Höhlenmalerei wie eine Frau mit ausgestreckten Armen drei kuppelförmige Objekte begrüßt.

Weiter nach China wo im Oktober 1959 der Professor Tschi Pen-Lao, Dozent an der Universität von Peking mit 2 Assistenten im Herzen Chinas eine versunkene Ruine auf unbekannte Höhlen unter der Insel untersuchten. In 30 meter Tiefe fanden 2 Taucher den Zugang zu einem unterirdischen Labyrinth, das tief in die Granitfelsen des Hunan-Gebirges führten. Hier fanden die Archäologen Ritzzeichnungen auf glattgeschliffenen Granitwänden deren Alter Prof.Tschi Pen-Lao auf 45 000 Jahre schätzte.

Diese müssten durch harter, eventuell metallischer Gerätschaften entstanden sein. Hier existieren offensichtliche Darstellungen von fliehenden Tieren die von Menschen au tellerförmigen Objekten gejagt wurden.

Jetzt möchten wir ihnen noch eine Präkolumbianische Statuette aus Ecuador, ca 500 v. Chr. vorstellen.

Eindeutig die Nachbildung eines Astronauten oder?

Wir hoffen ihnen jetzt genug Beweise geliefert zu haben, die sich über dem kompletten Globus erstrecken.Von der USA bis Asien,Afrika,Australien und Europa erstrecken sich die Beweise. Wir könnten ihnen noch viel mehr liefern aber vielleicht kommen wir später dazu.

Halten sie ihre Augen offen und sie werden erkennen, das mehr dahinter steckt, als viele wahrhaben wollen.