Zeitungsmeldungen 2004

Auch in Zeitschriften und Tageszeitungen kommt es vermehrt zu Berichten über Sichtungen und Erlebnissen.Solche Meldungen werden von Lesern aber sehr selten wahrgenommen. Jetzt aber zu den Artikeln.

Bild.6.Dez.2004

 

Okt.2004 Ein großes Geheimnis der deutschen Geschichte scheint gelüftet. Der angesehene Wissenschaftssender "Discovery" berichtete in einer Dokumentation über ein UFO-Programm der Nazis. Mit der Wunderwaffe wollte Hitler 1944 den Krieg doch noch gewinnen. Mehr darüber in Hitler/UFO's.

Bild.12.Okt.2004

Deutscher Jesuit entdeckte Unterirdische schon vor 350 Jahren- US-Wissenschaftler bestätigten jetzt seine Forschung.

Lebt da eine Zivilisation kilometertief unter unseren Füßen? Seit Jahrhunderten streiten sich unsere Gelehrten. Jetzt hat der Anthropologe James Mc.Kenna ein Höhlensystem im US-Staat Idaho erforscht. In  1 km. tiefe fand er Skelette, die menschlichen ähnelten. Die Expedition musste abgebrochen werden, da Schwefel die Forscher gefährdete. Doch wie konnten andere Lebewesen dem Gift standhalten- vielleicht ausserirdische? Deren Organismus sogar Schwefel braucht, wie wir jetzt-Menschen den Sauerstoff? Der Gedanke liegt nahe.

Der erste Forscher, der nach unterirdischen fahndete, war der Deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-80). Auf der Mittelmeerinsel Malta fand er eine grosse Kolonie von "Subterranen", wie er sie nannte (sub=unter,terra=Erde).

Auch der Astronom Edmund Halley(1656-1742), nach dem der berühmte Halleyische Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme. Englische Bergleute berichten von "seltsamen mechanischen Geräuschen" unter ihren tiefsten Schächten. Amerikaner finden auf der untersten Sohle eines Bergwerks plötzlich eine in Stein gehauene Treppe, die an einer Felsplatte endete. Die "Prawda"(Moskau) schreibt jetzt:

" EINIGE FORSCHER GLAUBEN DURCHAUS AN VON ALIENS BESIEDELTE UNTERWELTEN."

" DIE FREMDLINGE WAREN AUF DER ERDE GELANDET, ABER VON DEN KRIEGEN UND GRAUSAMKEITEN SO ANGEWIDERT; DAß SIE SICH ERDLöCHER SUCHTEN UND DARIN VERSCHWANDEN."

Heute.6.September2004

 

Shirley MacLaine (70) soll in China und Peru Wesen aus dem All begegnet sein. Zu viel will sie aber nicht verraten.

" Meine Ausserirdischen Freunde wollen nicht, dass ich viel ausplaudere."

Bild.17.August 2004

Umkreisen fremde Raumschiffe schon seit vielen Jahren die Erde?  Zum ersten Mal hat jetzt ein russischer Kosmonaut offiziell zugegeben:" Ja, ich habe UFOs gesehen." Vladimir Kovalenok lebte 217 Tage in der Raumstation Soljuk 6.

Von 1977 bis 1982 arbeitete der heute 62 Jährige im All, und er sah Dinge, die seine ausländischen Kollegen bis heute hartnäckig verschweigen( Anm. Einige haben schon geredet aber selten wird ihren Ausführungen glauben geschenkt. Hoffentlich diesmal.) Kovalenok:" Ich verstehe die anderen Astronauten nicht, wenn sie behaupten, im Orbit nichts Aussergewöhnliches gesehen zu haben." Kovalenok hat sie mehrmals gesehen- UFOs. Es waren bizarre Objekte, jedes Mal andere. " Ich erinnere mich an einen Vorfall aus dem Jahr 1981. Das Objekt war ziemlich klein. Als ich es sah rief ich meinen Kollegen Viktor Savinykh. Er schnappte sich seine Kamera. Doch im Moment, als er das UFO fotografieren wollte, sprengte es sich in die Luft. Eine Rauchfahne stieg auf-das war`s. Wir verständigten sofort die Bodenstation." Wir wissen nicht was passiert ist an jenem Tag. Aber es war keine Einbildung." versichert Vladimir Kovalenok. Der hochdekorierte Raumfahrer und heutige Präsident der russischen Astronauten-Vereinigung erinnert sich:" Nachdem wir 1981 wieder auf der Erde gelandet waren bestätigten mir unsere Experten, dass sie exakt zur Zeit der UFO-Explosion eine hohe Strahlung gemessen hätten."

Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax gibt es definitiv keine Fotos von diesem UFO. Aber bei anderen Begegnungen machten die Kosmonauten Bilder. Musa Maranov filmte 1991 das Andockmanöver an der Raumstation MIR, als sich plötzlich ein längliches UFO näherte. Mehr als 2 Minuten dauerte der Ausserirdische Besuch, dann verschwand die Erscheinung wieder. Das Bildmaterial ist bis heute unter Verschluss.

Kosmonaut Vladimir Kovalenok (62)

Bild,Juli 2004

Drei Jahre lang hatten sie gewartet, mit hochauflösenden Teleskopen den Himmel über Polen abgesucht. Jetzt waren die vier Forscher der " Nautilus Stiftung " wie elektrisiert: Um 2.44 Uhr tauchte ein Lichtblitz die Stadt Posen (Poznan) in gleißendes Licht. Mit Infrarotkameras beobachteten sie das Phänomen, meldeten ins Hauptquartier: Unbekanntes Flugobjekt über Polen!

Seit ein Bauer im Sommer 2000 eine Untertasse sah, liegen die Ufologen auf der Lauer. Ufologe Janusz Zagorski:" Die Aliens kommen jedes Jahr im Juli zu uns. Aber jetzt haben wir sie zum ersten Mal gesehen. Posen ist der einzige Ort auf der Welt wo das passiert." Die Beweise für die unheimliche Begegnung der dritten Art: Ein Foto und ein dutzend "Landekreise" in einem Kornfeld in der Nähe. Der Ufologe: "Es sieht so aus, als seien sie nicht fertig geworden. Vielleicht kommen sie nochmal zurück."

Bild,13.Feb.2004

 

Indios sahen einen grellen Blitz, dann bebte die Erde. UFO-Alarm in den Anden von Peru!

Es geschah vor einer Woche: Ein gewaltiges Erdbeben hatte weite Teile von Peru erschüttert. Zunächst dachten die Experten am Geophysikalischen Institut in San Augustin an ein normales Beben. Doch jetzt dieser Verdacht: die erschütterungen wurden durch den Absturz eines unbekannten Flugobjekts (UFO) ausgelöst. Es könnte in den Anden zerschellt sein und das Erbeben ausgelöst haben. Augenzeugen untermauern die Version:" Ein riesiges Objekt krachte auf den Boden, explodierte. Rauch stieg auf." Indios hatten nachmittags am Himmel über der Stadt Huancarqui ein großes, beleuchtetes Objekt beobachtet. Es hatte die Form einer Untertasse. Kurz darauf: Eine gewaltige Explosion, die Erde bebte. Tatsächlich decken sich die Berichte der Augenzeugen mit den zeitgleichen Aufzeichnungen der Seismographen. Chef-Geologe Armando Minaya bestätigt:" Es gab ein Beben der Stärke 3,6. " Die Ursache sei vermutlich nicht Irdisch gewesen. Deshalb suchen die Forscher jetzt auch nach einer Absturzstelle. Hat der Schweizer Alien-Forscher und Buchautor Erich von Däniken also doch recht? Däniken hatte gewaltige, schnurgerade Steinwege im peruanischen Urwald als Landebahnen für Ufos gedeutet. Haben die Aliens jetzt diese Landebahnen verfehlt?