UFO-Abstürze

Einer der spektakulärsten Vorfälle ereignete sich anfang Juli 1947, nämlich der Roswell-Absturz in New Mexico und die Bergung dieses Flugkörpers mit seiner toten Besatzung. Da Washington aber zu spät reagierte kamen anfänglich Presseaussendungen der Luftwaffe und Zeugenaussagen die den Absturz des UFO'S und die Bergung des Wracks durch das Militär bestätigten an die öffentlichkeit. Die militärische Pressemeldung wurde aber sofort von General Ramey in Fort Worth,Texas dementiert und als Wetterballon dargestellt.

Der Atomphysiker Stanton Friedman, der Luftfahrt Journalist Don Berliner, Leonard H. Stringfield, William Moore, Captain Kevin Randle vom Luftwaffen-Nachrichtendienst,Donald R. Schmitt und andere Forscher der UFO-Forschungsorganisationen MUFON,CUFOS und des Fund for UFO Research forschten aber über 300 Zeugen aus , darunter mehrere die direkt an der Bergung beteiligt waren. Unter diesen Zeugen befanden sich Generäle, ehemalige Sicherheitsoffiziere, Geheimagenten, Piloten, sowie zahlreiche andere direkt beteiligte Personen wie zb. Farmer.

In Wirklichkeit fanden am 5.Juli 1947 Curry Holden von der "Texas Tech University" mit seinem Team das abgestürzte Wrack. Weiters bemerkten sie drei leblose Körper. Zwei befanden sich ausserhalb des Wracks, einer im inneren des Objekts. In der Zwischenzeit hatte das Militär den Absturz mittels Radar beobachtet. Da man dieses Objekt von drei verschiedenen Stellen geortet hatte, war es kein Problem die vermeintliche Absturzstelle ausfindig zu machen.

Als das Militär eintraf, befanden sich dort mehrere Zivilpersonen.

Ein Auszug der Zeugen:

Farmer William Brazel fand am 5. juli 1947 in Begleitung seines Nachbarsohnes Timothy Proctor einen etwa 400m langen und 100m breiten Landstreifen, der mit Wracktrümmern übersät war. Brazel nahm einige Trümmer um sie seinen Nachbarn Floyd und Loretta Proctor zu zeigen, danach fuhr er mit diesen Teilen in die Stadt um Sheriff George Wilcox zu informieren. Dieser übergab wiederum die Wrack-Teile dem Luftwaffenstützpunkt Roswell.

Dann gab es noch unbequeme Zeugen wie James Ragsdale und Trudy Truelove, die gemeinsam auf einen Ausflug waren die ebenfalls das Wrack sahen und näher betrachteten. Ein grosser Teil steckte in einem Steilhang. überall lagen grössere und kleinere zerfetzte Teile des Wracks. James Ragsdale" Ich hob etwas auf von dem zerknautschten Zeugs. Es glättete sich wie von selbst." Sie sahen auch die Toten. " Da lagen Körper, leblos und Starr. Sie sahen wie Zwerge aus, waren vielleicht 1,20 höchstens 1,50 meter klein.

Einer der wichtigsten Zeugen war auch Major Jesse A. Marcel, Stabsoffizier und Leiter der Nachrichtenabteilung im Luftwaffenstützpunkt Roswell.Dieser Mann kannte alle Arten von Flugkörpern. Er war mit allen damaligen Typen von Wetterballonen und Radarzielgeräten sowohl ziviler als auch militärischer Herkunft vertraut. Marcel erklärte" Das Wrack war kein Wetterballon und ebensowenig eine Art Flugzeug oder Rakete". Er veruchte auch mit einem Vorschlaghammer dieses Material bleibend zu verbiegen, aber es wurde keine Delle sichtbar.

Alle diese Zeugen beschrieben unabhängig voneinander das Material als Folienartig wie Stanniol, Metall mit der Eigenschaft von Plastik. Dieses Material ließ sich nicht bleibend verbiegen(glättete sich von selbst), zerreißen oder zerschneiden. Auch verbrennen konnte man es nicht, und es war sehr leicht.

Der Geheimdienstoffizier Jesse A. Blanchard sagte 1978, kurz vor seinem Tod, die Teile seien nicht irdischen Ursprungs gewesen.

Vorgehensweise des Militärs:

Zwei bis Drei Armeelastwagen, ein Abschleppwagen, ein 47er Ford mit Militärpolizei tauchten plötzlich an der Absturzstelle auf. Die Gegend wurde sofort abgerigelt. Unter Androhung von Gewalt wurden die anwesenden Zeugen zum schweigen verpflichtet. Man notierte ihre Namen und Anschriften, schüchterte sie Massiv ein und verscheuchte sie, damit nicht die Gefahr bestünde das diese wieder zurückkommen würden.Zeugen berichteten auch, wie ein Trupp Militärs auf eine Anhöhe stieg, um die nähere Umgebung der Absturzstelle zu überblicken. Einzige Aufgabe war es zu beobachten, ob ungebetene Besucher sich der Absturzstelle näherten. Die Gegend wurde von einem Trupp Wissenschaftler auf Radioaktive Strahlung überprüft. Das Ergebniss war negativ. Erst jetzt durfte speziell ausgebildetes Militär das Zentrum des abgesperrten Areals betreten. Einer von ihnen war Mc. Kenzie

" Als wir das abgestürzte etwas sahen, waren wir wie von einem Schock gelähmt.Von den Radarbeobachtungen her wußten wir, daß etwas merkwürdiges geschehen war.Aber auf den Anblick der sich uns bot, waren wir nicht vorbereitet".

Erste Mesungen ergaben: Der Hauptkörper war etwa acht bis zehn meter lang und vier bis fünf meter breit. Bei den Toten handelte es sich eindeutig um Ausserirdische. Sie waren in etwa 1,50 meter klein , schlank und hatten grosse Augen. Zwei tote befanden sich ausserhalb des Wracks, Drei weitere wurden innerhalb des Wracks gefunden. Einer saß auf einer Art Stuhl, ein weiterer lag am Boden, der dritte wurde erst später im inneren des Wracks gefunden.

Melvin E.Brown hielt an der Absturzstelle Wache und missachtete Bewußt einen strikten Befehl der lautete " auf keinen Fall in einen bestimmten Lastwagen zu sehen". In einem günstigen Augenblick aber hob er kurz die Abdeckplane und sah sie, die Leichen der Ausserirdischen. Kurz darauf wurden die Ausserirdischen per LKW nach Roswelle gebracht.

Trotz strikter Geheimhaltungspolitik sickerten informationen an die Presse über den Absturz eines UFOs durch. Um Spekulationen zu verhindern, gab Lieutenant Walter Haut bekannt, daß es sich um ein Außerirdisches Raumschiff handeln müsse.

In seiner Presseerklärung gab er den Absturz und den besitz einer fliegenden Scheibe bekannt. Diese sensationelle Mitteilung wurde von zahlreichen Zeitungen in den USA, aber auch im Ausland, wie etwa in der "Times",London, nachgedruckt. Gleichzeitig deutete die Zeitung auch sehr konkret an, daß die Armee dabei sei, den ganzen Vorfall zu vertuschen. Was dann auch geschah. Die Meldung vom UFO-Absturz wurde als "Missverständnis" deklariert.

1952 fand Major Ellis Boldra in einem Safe seiner Militärbasis Proben vom Roswell-UFO, und unterzog sie einigen Tests. Das Material war sehr dünn, unglaublich stark und wurde trotz Erhitzung mit einem Schneidbrenner kaum warm. Damit war entgültig bewiesen: Es handelte sich um ein uns unbekanntes Material, ideal für die Raumfahrt und auf keinen fall waren es Reste eines Wetterballons.

Auch heute noch, ist von Roswell nur bekannt, was eifrige UFO-Forscher in oft langjähriger Arbeit gegen den Widerstand der Militärs und Geheimdienstler herausfanden. Oft dauerte es viele Jahre, bis Zeugen gefunden wurden die im Juli 1947 etwas gesehen hatten. So mancher Zeuge äußerte sich erst nach langem Schweigen, nachdem man ihm die Angst vor den Militärs nehmen konnte.

Beim heutigen Stand der Dinge ist es aber so gut wie bewiesen, daß 1947 bei Roswell ein Raumschiff abstürzte. An Bord befanden sich 5 kleinwüchsige Wesen mit grossen Köpfen und schwarzen Augen. Just solche Wesen sollen schon vor Jahrhunderten die Erde besucht haben, wie Skulbturen der Cherokee-Indianer beweisen.

Einen ähnlichen Fall gab es am 7.Juli 1948 als 50 Kilometer jenseits der mexikanischen Grenze ein UFO abstürzte. Mit Erlaubnis der mexikanischen Regierung begannen US-Truppen mit der Nachforschung. Auch hier wurden eine metallische Scheibe und die verkohlten Leichen der Besatzung ( Wesen von 1,50 meter grösse) gefunden. Die an diesem Einsatz beteiligten Soldaten wurden gewarnt " das es ihnen Leid tun würde" wenn sie mit irgend jemanden darüber sprechen sollten.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich 1952 als ein Radarbeobachter des Luftwaffenstützpunktes Muroc in Kalifornien ein Objekt beobachtete, daß sich mit grosser Geschwindigkeit dem Erdboden näherte. Als feststand das sich tatsächlich ein Absturz ereignete wurde er instruiert" Sie haben nichts gesehen". Später erfuhr er, daß ein UFO von etwa 16metern durchmesser abgestürzt war. Das Wrack und die tote besatzung ( wieder Wesen von 1,50 meter grösse) wurden ein Zeitlang auf dem Stützpunkt behalten und angeblich zu einer anderen Luftwaffenbasis in Dayton ( Ohio ) gebracht.

Es sollen auch stichhaltige Beweise existieren worin tatsächlich ein grösseres Objekt unter Geheimhaltung zu diesem Stützpunkt transportiert worden war.